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   LSG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2008 - L 7 B 44/08 AS   

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https://dejure.org/2008,23585
LSG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2008 - L 7 B 44/08 AS (https://dejure.org/2008,23585)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 02.05.2008 - L 7 B 44/08 AS (https://dejure.org/2008,23585)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 02. Mai 2008 - L 7 B 44/08 AS (https://dejure.org/2008,23585)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 03.03.2004 - IV ZB 43/03

    Rechtsfolgen der Unanfechtbarkeit eines Prozesskostenhilfe versagenden

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2008 - L 7 B 44/08
    Prozesskostenhilfe versagende Beschlüsse sind im Übrigen der materiellen Rechtskraft nicht fähig (Bundesgerichtshof, Beschluss vom 03.03.2004, IV ZB 43/03, NJW 2004, S. 1805 m.w.N.).
  • LAG Hamm, 04.08.2005 - 4 Ta 434/05
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2008 - L 7 B 44/08
    Der Senat hatte nicht zu entscheiden, ob die erst im Beschwerdeverfahren vorgebrachten Erklärungen der Klägerin zur ihren wirtschaftlichen Verhältnissen berücksichtigt werden durften, oder ob dem die Regelung des § 118 Abs. 2 Satz 4 ZPO insbesondere nach ihrem Sinn und Zweck entgegensteht (so Landesarbeitsgericht Hamm, Beschluss vom 04.08.2005, 4 Ta 434/05, Juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.06.2022 - L 7 AS 655/22

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe im sozialgerichtlichen Verfahren Zulässigkeit der

    Dieses in § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG angelegte Teilkriterium für eine Zurückverweisung hat der Senat daher bei seiner Ermessensentscheidung berücksichtigt, auch wenn im PKH-Prüfungsverfahren keine "aufwändige Beweisaufnahme" iS dieser Vorschrift durchzuführen ist (im Ergebnis ebenso: Beschluss des Senats vom 02.05.2008 - L 7 B 44/08 AS).

    Dass die Kläger bis zur Verfahrensbeendigung -mangels Rechtskrafterstreckung einer ablehnenden PKH-Entscheidung - einen neuen Antrag auf Prozesskostenhilfe stellen können (vgl. Beschluss des Senats vom 02.05.2008 - L 7 B 44/08 AS), steht dem gefundenen Ergebnis nicht entgegen.

  • LSG Sachsen, 23.02.2009 - L 3 B 740/08

    Fehlen einer den Vorgaben des § 142 Abs. 2 S. 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG)

    Diese im Berufungsverfahren angesiedelt Regelung ist im Beschwerdeverfahren analog anwendbar (im Ergebnis ebenso z. B.: BayLSG, Beschluss vom 21. September 2006 - L 11 B 225/06 SO PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 11; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20. November 2006 - L 18 B 1037/06 AS ER - JURIS-Dokument Rdnr. 2 ff.; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 2. Mai 2008 - L 7 B 44/08 AS - JURIS-Dokument Rdnr. 5; Schlesw.Holst. LSG, Beschluss vom 3. Dezember 2008 - L 6 B 218/08 AS PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 14).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 06.06.2014 - L 32 AS 688/14
    Die entsprechende Anwendung der Vorschrift im Beschwerdeverfahren ist nicht grundsätzlich ausgeschlossen (Meyer-Ladewig/Keller, SGG, 10. Auflage § 159 Rz. 1 und wird auch von verschiedenen Landessozialgerichten praktiziert - beispielsweise vom LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 02.Mai 2008-L 7 B 44/08 As, LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 03. Dezember 2008-L 6 b 218/08 AS PKH zitiert nach juris).
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